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Nachhaltigkeit

Aus der Natur für die Natur: modifiziertes Holz

Schnell wachsendes Weichholz so umzuwandeln, dass es sich in puncto Dauerhaftigkeit und Aussehen mit tropischen Edelhölzern messen kann - dies ist der Anspruch von Kebony, einer norwegischen "Nature-Tech"-Firma, die das Interesse von Architekturbüros und Bauunternehmen geweckt hat. Auch Privatinvestorinnen und -investoren sind an Bord, angelockt vom Nachhaltigkeitsausweis und dem Geschäftssinn des Unternehmens. Dennoch bleiben einige Herausforderungen zu meistern.

Datum
Autor
Martin Gelnar, LGT
Lesezeit
7 Minuten

Zweigeschossiges modernes Haus aus Holz liegt eingebettet in einen dschungelartigen Wald friedlich im Morgenlicht.
Das modifizierte Holz von Kebony hat das Interesse von Architekturbüros und Bauunternehmen geweckt, die damit moderne Baukonzepte umsetzen. © Kebony

"Isn't it good, Norwegian wood?", sangen die Beatles in ihrer Hitsingle von 1965, die 60 Jahre später ohne Weiteres als Firmenhymne von Kebony durchgehen würde - möglicherweise noch besser mit einer leichten Änderung des Titels zu "modified wood".

Mann in einer Produktionshalle hält einen langen Balken in der Hand uns blickt prüfend die Holzkante entlang .
"Holz auf Steroiden": Die Behandlung von Kebony verleiht dem fertigen Produkt die Festigkeit und das Aussehen von begehrten tropischen Harthölzern. © Kebony

Kebony wurde 1997 als Wood Polymer Technologies (WPT) mit dem nicht gerade bescheidenen Anspruch gegründet, die Industrie für behandeltes Holz neu zu definieren. Heute karren an den beiden Fertigungsstätten in Norwegen und Belgien schwere Gabelstapler Schnittholz zu den Fabriken oder verladen das fertige Produkt auf Lastwagen. Keine besonders technologieaffine Umgebung, könnte man meinen. Doch der Schein trügt, denn im Halleninneren verborgene Anlagen machen aus dem Rohstoff eine Art Holz auf Steroiden. Der Prozess mit dem markenrechtlich geschützten Namen Dual Modification ™ umfasst ein Bad in einer aus Pflanzenabfällen gewonnenen Flüssigkeit und die anschliessende Trocknung mittels Hitze. Die Behandlung verleiht dem fertigen Produkt die Festigkeit und das Aussehen von begehrten tropischen Harthölzern. Doch nicht nur gegen diese tritt Kebony mit seinem Erzeugnis erfolgreich an, sondern punktet auch im Vergleich mit jedem anderen modifizierten oder auch unbehandelten Holz, das im Bauwesen verwendet wird.

Mit einer speziellen Flüssigkeit beträufelt 

Wegweisend war in den 1980ern und 1990ern die Forschungsarbeit eines Professors für Forst- und Holzwissenschaften an der University of New Brunswick im Osten Kanadas. Marc Schneider, heute über 80 Jahre alt, war fasziniert von der Idee, tropisches Hartholz durch einen schnell wachsenden und regional verfügbaren Rohstoff zu ersetzen. Ihm gelang es, ein Imprägnierverfahren zu entwickeln, welches das behandelte Material satt braun färbte und es hervorragend haltbar machte.

Über die Schulter einer Person sieht man deren Hände, welche zwei Holzstücke halten; eines davon ist dunkler.
Der Prozess, der unter anderem das Holz dunkler werden lässt, umfasst ein Bad in einer aus Pflanzenabfällen gewonnenen Flüssigkeit und die anschliessende Trocknung mittels Hitze. © Kebony

Vermarkten liess sich der Prozess zunächst nicht. Der Durchbruch kam erst, als ihn ein Gastdozent aus Norwegen einer Gruppe von Holzproduzenten vorstellte, was in den Verkauf von Schneiders Rechten an seinem Verfahren mündete. Seitdem hat Kebony die Herstellungsmethode verfeinert und durch eigene Patente geschützt. Heute braut es seine spezielle "Sauce" aus weitherum verfügbaren Nebenprodukten der Lebensmittelverarbeitung wie Bagasse, einem faserigen Rückstand, der bei der Gewinnung von Zuckerrohrsaft anfällt. 


Ein Produktionsmitarbeiter beträufelt mit einer Art Wasserschlauch einen Stapel Holz in einer Produktions-/Lagerhalle.
Am Anfang steht die Behandlung mit der speziellen "Sauce", die heute aus gut verfügbaren Nebenprodukten der Lebensmittelverarbeitung wie Bagasse gewonnen wird. © Kebony


Aus der kombinierten Behandlung durch Flüssigkeit und Hitze resultiert eine gewünschte Verdickung der Zellwände (siehe Grafik), was zur Robustheit, Haltbarkeit und Ästhetik des Produkts beiträgt. Kebony hebt auch die moderaten Temperaturen von knapp über 100°C beim Aushärtungsprozess hervor, wodurch sich das Verfahren von anderen Methoden mit Temperaturen von bis zu 215°C unterscheidet. Letztere könnten eine erhöhte Sprödigkeit des Holzes bewirken, so die Firma.

Die Graphik zeigt die zwei Schritte zur Modifizierung des Holzes. Imprägnierung und Nachbehandlung.
Das Imprägnieren verändert die Wasserempfindlichkeit der Zellen, was sie widerstandsfähiger macht. © Kebony

 

Mit Nachhaltigkeits-Etikett auf grünen Zweig

In einem Segment der Holzwirtschaft tätig zu sein, das als nachhaltig gilt, ist in Zeiten erhöhten Umweltbewusstseins und veränderter Konsumgewohnheiten ein grosses Plus. "Nachhaltigkeits- und Umweltanliegen sowie der Wunsch nach natürlichen und ästhetisch ansprechenden Designs entscheiden darüber, welches Holz in der Baubranche zum Einsatz kommt", erklärt Tom Paemeleire, CEO von Kebony.

Nicht nur auf dem Heimmarkt Skandinavien hat Kebony die Aufmerksamkeit von Architekturbüros, Bauunternehmen sowie Konsumentinnen und Konsumenten auf sich gezogen. Kebony-Verkleidungen für Gebäude oder Holzbeläge für Terrassen und Promenaden finden sich in Brüssel (die norwegische Botschaft), Antibes an der Côte d'Azur (der Quai des Milliardaires) und New York (Hunter's Point South in Queens, gegenüber von Manhattan). Eine wachsende Zahl von Auszeichnungen zeugt von der Attraktivität des Werkstoffs und nicht zuletzt von einem geschickten Marketing.

Gegen die Abendsonne stehen fünf Individuen auf einem Holzsteg am Ufer eines Gewässers, Hintergrund urbane Skyline
Kebony-Holzbeläge für Terrassen und Promenaden finden sich auch in New York (hier der Hunter's Point South in Queens, gegenüber von Manhattan). © Kebony

Eisenholz-Raubbau verhindern helfen

Geht es nach dem Unternehmen, so werden seine Produkte zunehmend Ipé, das sogenannte Eisenholz, und andere tropische Holzarten aus dem Markt drängen. Diese oft illegal geernteten Rohstoffe sind laut Kebony zu wertvoll, um sie im Bauwesen zu verwenden. Die Abholzung der Wälder, getrieben durch die Nachfrage nach wertvollen Tropenhölzern, bedroht nicht nur die biologische Vielfalt und die Ökosysteme, sondern trägt auch erheblich zum Klimawandel bei, indem sie gespeicherten Kohlenstoff in die Atmosphäre freisetzt.

Für die Holzwirtschaft wichtige Entwicklungen dürften Kebony in die Hände spielen. Einige tropische Hartholzsorten wie Ipé werden 2024 in die CITES-Liste aufgenommen, wodurch der Handel mit diesen Holzarten ab Ende des Jahres eingeschränkt wird. "Das Interesse an nachhaltigen Holzprodukten ist gross, und ich denke, dass es in Zukunft noch zunehmen wird", sagt James Dodson, Partner bei SPINN arkitekter in Oslo, einem Abnehmer von Kebony-Erzeugnissen. Kundinnen und Kunden seien generell bestrebt, den CO2-Fussabdruck beim Bauen zu verringern, so Dodson.

Lichtdurchfluteter Raum, Teil eines Hauses aus moderner Glas-Holzbauweise. Auf einer Sitzfensterbank sitzt eine lesende Frau.
"Das Interesse an nachhaltigen Holzprodukten ist gross, und ich denke, dass es in Zukunft noch zunehmen wird", sagt James Dodson, Partner bei SPINN arkitekter in Oslo, einem Abnehmer von Kebony-Erzeugnissen. © Kebony

Das ist natürlich Musik in Tom Paemeleires Ohren. Kebonys CEO weist auf das Potenzial seines Unternehmens zur Senkung von Kohlenstoffemissionen und Bekämpfung der Entwaldung in den Tropen hin. Dieses wurde Kebony von der Financial Times zugebilligt, als die Firma aus einem Wettbewerb 2023 als Siegerin in der Kategorie Fertigung und Bauwesen hervorging. Und vor dem Hintergrund des Klimawandels wird der Erhalt der sogenannten grünen Lunge des Planeten immer wichtiger. Bei der Klimakonferenz COP28 der Vereinten Nationen Ende 2023 in Dubai fand das Ziel, die Entwaldung zu stoppen und umzukehren, zum ersten Mal Eingang in einen endgültigen COP-Text.

Vor Alpenpanorama und gegen einen blauen Himmel erstreckt sich ein grosszügiger Holzsteg und eine moderne Fussgängerbrücke.
Neben den zahlreichen Anwendungsfällen wie auch bei diesem Steg, zeugt eine wachsende Zahl von Auszeichnungen von der Attraktivität des Werkstoffs. © Kebony

Das Unternehmen dürfte mit der Positionierung seiner Produkte als beste Alternative zu Hartholz viele Kundinnen und Kunden überzeugen - aber genügt das? Vom Nachhaltigkeitsbonus profitieren schliesslich auch Konkurrenten, die minimal behandeltes oder sogar unbehandeltes Holz aus ihrer Region anbieten. James Dodson, ein erfahrener Architekt, räumt ein, dass unbehandeltes Holz beim Bau eine Rolle spielt. "Es ist von Projekt zu Projekt verschieden, aber wir finden, dass Kebony haltbarer und in seiner Alterung vorhersehbarer ist", bemerkt er.

Noch nicht ganz aus dem Gröbsten heraus

Die positive "Norwegian wood"-Story in Ehren, aber es bleibt noch einiges zu tun. So wird beispielsweise nur ein Teil des Rohmaterials in Schweden eingekauft, während der Rest aus Neuseeland stammt und zur Verarbeitung um die halbe Welt geschifft werden muss. Kebony relativiert dies mit dem Hinweis, dass die neuseeländische Forstwirtschaft als eine der nachhaltigsten der Welt gilt. Ausserdem sei der CO2-Fussabdruck des lokalen Strassentransports im Allgemeinen grösser als derjenige des maritimen Massenguttransports aus weit entfernten Orten wie Neuseeland. Laut CEO Tom Paemeleire gibt es Programme zur stärkeren Berücksichtigung lokaler Zulieferer sowie zur Verbesserung der Firmen-Nachhaltigkeitsbilanz durch Abfallverringerung und neue biobasierte Chemikalien.

Inwieweit das Kebony-Produkt tropische Edelhölzer verdrängen kann, hängt in hohem Masse von der lokalen Marktsituation ab. Für SPINN arkitekter beispielsweise findet der Ersatz sowieso auf einer anderen Ebene statt: Das Architekturbüro setzt nämlich das modifizierte Kebony-Material anstelle von hitzebehandeltem Holz ein, das SPINN von einer Handvoll norwegischer Lieferanten bezieht. "Wir verwenden niemals tropisches Hartholz", sagt Dodson.

Gemäss dem jüngsten Kebony-Nachhaltigkeitsbericht von 2022 würde ein weitgehender Ersatz von Ipé-Laubholz durch Kebony-Produkte beträchtliche Treibhausgasemissionen vermeiden. Ausgehend von der wesentlich geringeren Kohlenstoffintensität, d.h. dem Kohlendioxidausstoss pro Einheit, von Kebony- gegenüber Ipé-Holz, beziffert das Unternehmen die Einsparung auf 143 000 Tonnen CO2 im Jahr 2022. Dies entspricht dem Ausstoss von etwa 30 426 Menschen - ausgehend von einem Referenzwert der Internationalen Energieagentur für 2021, wonach jede Person im globalen Durchschnitt einen jährlichen energiebezogenen CO2-Fussabdruck von rund 4.7 Tonnen Kohlendioxid verursacht.

Die Frage der Verdrängung von Ipé durch Kebony ist interessant in Zusammenhang mit der Diskussion um die sogenannte Zusätzlichkeit, ein Mass für den wirtschaftlichen oder ökologischen Zusatznutzen. Dieses Konzept ist bisweilen eine Herausforderung für Unternehmen, die nachhaltige Geschäftsmodelle anstreben. So muss beispielsweise ein Startup, das Produkte und Dienstleistungen mit dem Hinweis auf einen positiven Klimabeitrag anbietet, nachweisen können, dass seine Projekte zu Emissionseinsparungen an anderer Stelle führen. Nicht alle Firmen sind dazu in der Lage.

Bis zur nächsten Weggabelung

Kebony ist längst kein Setzling mehr - was folgt nach der Baumschule? Die Firma passt in das Anlagesegment "Nature Tech" mit Unternehmen, die in Bereichen wie regenerative Landwirtschaft, Bodengesundheit oder Umweltdaten-Tracking tätig sind. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers schätzt die Grösse des Marktes für naturbezogene Technologien zur Bewältigung von Klima- und Biodiversitätskrisen auf bis zu USD 2 Milliarden (Schätzungen für 2022).

Mit einem Jahresumsatz von EUR 58 Millionen und Ausgaben von EUR 1.5 Millionen für Forschung und Entwicklung ist Kebony ein kleines bis mittelgrosses Unternehmen, das jedoch über ein solides Geschäftsmodell und einen grossen Kundenstamm verfügt. Um Kontinentaleuropa besser bedienen zu können, hat Kebony sowohl in Norwegen als auch in Belgien starke Vertriebsorganisationen aufgebaut. Hinzu kommen lokale Verkaufsteams, die das Geschäft in jedem Markt unterstützen. Gelegentliche CEO-Wechsel in der Vergangenheit spiegeln die Herausforderungen wider, denen sich ein typisches Startup auf dem Wachstumspfad gegenübersieht. Und Wachstum ist das, was das Unternehmen anstrebt, in der Hoffnung, bestehende Märkte wie Nordamerika zu erweitern und neue Regionen wie den Nahen Osten zu erschliessen.

Modernes Holz-Glashaus lädt mit warmem Licht und offener Terrassen-Tür. Vorne auf Holzterasse steht grosse Esstisch.
Das Unternehmen möchte bestehende Märkte wie Nordamerika erweitern und neue Regionen wie den Nahen Osten erschliessen. © Kebony

Vor Wachstumssprung?

Wenn Startups den Kinderschuhen entwachsen, wollen sie ihr Geschäft ausbauen, solide Cashflows erwirtschaften und Wachstumskapital anziehen. In dieser Phase rücken sie häufig ins Blickfeld von Private-Equity-Investoren. Diese beteiligen sich und schiessen dringend benötigtes neues Eigenkapital ein, in der Regel mit der Absicht, das Unternehmen bei anderen Finanzhäusern zu platzieren, mit einem anderen Unternehmen zu fusionieren oder an die Börse zu bringen. Spannende Zeiten für Kebony? Was auch immer die Zukunft bringt, die Entwicklung wird von Aktionären aufmerksam verfolgt werden, die das zarte Pflänzchen gehegt und gepflegt haben (vergleiche nachfolgenden Text).

LGT Partnerunternehmen ist Kebony-Aktionär

Auf der Liste der Hauptaktionäre von Kebony finden sich solche mit Nähe zu Regierungen wie PMV, ein flämischer Investor, sowie der belgische Staatsfonds SFPI-FPIM. Vertreten sind aber auch private Investoren wie Lightrock, das Impact-Investment-Partnerunternehmen der LGT, das seit 2022 in Kebony investiert ist.

Kevin Bone, Partner bei Lightrock, kommentiert: "Durch das aktive Mitwirken von Lightrock im Verwaltungsrat und im Nachhaltigkeitsausschuss von Kebony hat das Unternehmen seine Strategien für eine positive Klimawirkung verbessert. Dazu gehört ein effektiverer Ansatz zur Messung der vermiedenen Treibhausgasemissionen im Vergleich zu herkömmlichen Materialien und eine detaillierte Bewertung, wie viel Kohlenstoff in den Produkten von Kebony gebunden wird."

Die globale Impact-Investing-Plattform Lightrock strebt an, sowohl finanzielle als auch gesellschaftliche und ökologische Renditen zu erzielen. Sie unterstützt wachsende Unternehmen, die zur Lösung der dringendsten globalen Probleme beitragen. Lightrock beschäftigt mehr als 115 Investmentexpertinnen und -experten in einem globalen Netzwerk von sechs Niederlassungen und verfügt derzeit über ein Portfolio von fast 100 Unternehmen in der Wachstumsphase. S.D. Prinz Max von und zu Liechtenstein, Chairman LGT, hat Lightrock gegründet und ist Vorsitzender des Verwaltungsrats. 

Lightrock Webseite


 

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